Supervision
– Reflexion, Klarheit und Entwicklung im Beruf
Supervision ist ein professionelles Beratungsformat zur Reflexion beruflicher Herausforderungen und Prozesse. Ziel ist es, die Qualität Ihrer Arbeit zu sichern und weiterzuentwickeln – ob im Team, in der Gruppe oder als Einzelperson. Supervision fördert die Gesprächskultur, stärkt die Dialogfähigkeit und hilft dabei, komplexe Situationen zu durchdringen, Orientierung zu finden und handlungsfähig zu bleiben.
Für wen ist Supervision geeignet?
Supervision richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen, der öffentlichen Verwaltung, dem Gesundheitswesen sowie aus Organisationen der freien Wohlfahrtspflege. Aber auch für alle anderen Berufstätigen bietet Supervision wertvolle Unterstützung – besonders in Zeiten von Umbruch, Konflikt oder Überlastung.
Typische Themenfelder in der Supervision:
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Konflikte im Team oder mit Klient*innen
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Veränderungsprozesse und neue Aufgaben
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Arbeitsklima & Zusammenarbeit
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berufliche Belastungen & Überforderung
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Rollenklärung & Kommunikation
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systemisches Verstehen von Beziehungen
Einzelsupervision hilft insbesondere bei beruflichen Krisen oder in Phasen der Neuorientierung. Sie bietet Raum, das eigene Handeln zu reflektieren, emotionale Prozesse besser zu verstehen und innere Klarheit zu gewinnen. Supervision verbindet Kopf, Herz und Bauch – und unterstützt dabei, Komplexität zu ordnen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Fallsupervision für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe:
Besonders in komplexen Fallkonstellationen bietet Fallsupervision Entlastung, Struktur und neue Sichtweisen – für nachhaltige und wirksame pädagogische Arbeit.
Supervision schafft Orientierung, fördert berufliches Wachstum und stärkt Menschen, Teams und Organisationen.

Nicht das Problem konservieren,
sondern Entwicklung aktivieren.
Maria Aarts